Downlaod Press Kit (Photos & Biography)
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Fono Forum (Rezension Paganini CD) October 2013
«…Ein wunderbares Talent mit lebendigem Temperament, virtuosem Glanz und sehr hohem professionellem Niveau…» urteilte Yehudin Menuhin über die Violinistin Maria Solozobova. Die junge Künstlerin zählt zu den vielversprechendsten Violinistinnen ihrer Generation. Das mitreissende Zusammenwirken von kraftvoller Virtuosität und spontaner Gestaltungsfreude mit warmer Klangschönheit, Eleganz und grossem interpretatorischen Tiefgang kennzeichnen das Spiel von Maria Solozobova. Ihre glanzvolle Karriere führte sie bereits in die besten Konzertsäle der Welt.
klassik-heute.com (Rezension Paganini CD) Juli 2013
«… Die elastisch federnde, weit ausladende Orchesterexposition verheisst in ihrer Tempowahl und ihren ganz dezentem „Swing“ eine Fülle fesselnder Ereignisse, und Maria Solozobova springt mit vernehmlichem Vergnügen am fortwährenden Seiltanz hinzu, um das riskante Unterfangen mit Bravour, hohem Nuancenreichtum und vielem Geschmack zu bestehen… »
Schwäbische Zeitung (Rezension Paganini CD) Juli 2013
«… Es ist eine farbige, transparente, interpretatorisch gelungene Einspielung, die auch aufnahmetechnisch sehr sorgfältig gemacht ist… »
NZZ (Neue Zürcher Zeitung) 2012
«In J. Haydns früh klassischem Violinkonzert C-Dur glänzt sie mit ihrer eigens geschriebenen Kadenz in stilechter Viruosität. Bei den Violinkonzerten von J. S.Bach entfaltet sie spezielle Tempi. Die Klänge wirken dadurch frisch und lebendig. Mit ihrem außergewöhnlichen Talent vertieft sie den Interpretationsraum in den Werken Vivaldis mit stilgerechnten Elementen. Durch ihre großartige Wiedergabe unvergänglicher Werke hat Maria Solozobova einen besonderen Platz in der klassischen Musikwelt erobert. Ihr moderner Stil wird mit Bestimmtheit auch zukünftige Generationen ansprechen.»
Pforzheimer Zeitung 2013
«…Mit innigem und virtuosem Spiel hat die Geigerin Maria Solozobova das Publikum beim dritten Abo-Konzert des Südwestdeutschen Kammerorchesters (SWDKO) Pforzheim die Besucher mitgerissen. Die schnellen Läufe waren bis in die hohen Lagen brillant durchhörbar und waren gerade wegen des etwas angezogenen, flinkeren Tempos ein Hörgenuss. Dabei musizierte die schöne Frau im schulterfreien blauen Abendkleid gelassen und souverän, wirkte nie angespannt und fühlte sich sichtlich wohl in der feinfühligen Begleitung des Kammerorchesters…»
Solothurner Zeitung 2012
«Maria Solozobova spielte irrwitzig, zupackend und atemberaubend. So, wie Genies eben spielen…»
Südkurier 2012
«…Dazu gesellte sich die solistische Geigenbrillanz der jungen, eben von Moskau nach Konstanz gezogen Maria Solozobova. Alles Können zeigte sie in wirkungsvoller Auswahl. Zuerst ließ sie die alte Geige (Baujahr 1728) „singen“, ja in Massenets „Thais“-Meditation (eine Hetäre grübelt melodisch nach, wie sie eine Heilige werden könnte) das Legato ohne jeden Fadenriss ins Himmlische schwärmen. Danach fand sie aus melancholischem Moll mit schnelle Aufschwüngen in Saint-Saens „Capriccio“: Flink, synkopisch keck, am Ende gar mit tänzerischer Ketterie. Meister Mettler gab festen Takt, aber hier wie in den folgenden „Zigeunerweisen“ von Sarasate auch freibleibende Haltepunkte, wo die Solistin ihre Kadenzen, akrobatischen Finessen und kleinen Soloträumereien wunderschön mit spielerisch guter Laune verwirklichen konnte…»
Tagesanzeiger Zürich 2012
«Mit phänomenaler Geigenkunst»
«Feuer und Souveränität auf der Bühne..
Ganz in ihrem Element war Maria Solozobova bei der Solo-Sonate Nr. 3 op 27 von Eugène Ysaÿe. Der Komponist hat in das Bravourstück alles hineingepackt, was schwierig ist für die Geige. Bewundernswert, mit welchem Feuer und Souveränität sie die „Ballade“ zum Blühen brachte.
Tschaikowskys „Souvenir d’un lieu cher“ op 42 und das „Valse-Scherzo“ gerieten zum eigentlichen Höhepunkt. Was die beiden jungen Interpretinnen aus Tschaikowskys gleichermassen virtuosen wie poetischen Kompositionen zaubern, hat Klasse. Klar, brillant, farbstrotzend und aus innerlich zutiefst musikalischen Persönlichkeiten gespielt…»